Im Folgenden sind die technischen Anforderungen für das Grubenlaugungsverfahren aufgeführt:
Partikelgröße: <0.1 mm
Wiederherstellungsrate: 80-90 %
Cyanidkonzentration: 0.05-0.1 %
Sprühflüssigkeit: 100L/T
PH-Wert: 10-11
Tauchzeit des Pools: 7-15 Tage
Die maximale Behandlungskapazität der Poollaugung kann 10000 Tonnen betragen
*Bei der Poollaugung gilt: Je kleiner die Partikelgröße, desto vorteilhafter das Laugungsergebnis.
Aus wirtschaftlicher Sicht erfordert das Grubenlaugungsverfahren nicht zu viel Ausrüstung, wodurch eine Menge Ausrüstungskosten eingespart werden können. Zweitens ist der Grubenlaugungszyklus im Allgemeinen relativ kurz, mit einem relativ geringen Verbrauch an Arbeitskraft und Ressourcen, was ihn eher für Goldminenbesitzer geeignet macht, die kein großes Budget haben.
Derzeit ist die Anwendung der Grubenlaugungstechnologie auch in ausländischen Goldabbaugebieten weit verbreitet. Die Hauptschwierigkeiten beim Betrieb liegen in der Auslaugungstechnologie, der Verwendung von Reagenzien und dem Schmelzen von Gold mit Aktivkohlebeladung. Solange die oben genannten drei Punkte nicht problematisch sind, können Minenbesitzer grundsätzlich gute Ergebnisse erzielen.